06.11.2019

Carsten Rutz über das Reihenhaus: Klingt unsexy, läuft aber

Carsten Rutz, Vorstand der Deutsche Reihenhaus AG, erklärt ein unterschätztes Marktsegment – das Reihenhaus.

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Podcast #8: Klingt unsexy, läuft aber: Das Reihenhaus!

Carsten Rutz klärt Fragen zum Business mit Reihenhäusern: „Oft belächelt, aber sehr lukrativ“

Im Gespräch mit Michael Rücker von Immobiléros spricht Carsten Rutz darüber,

  • ob Reihenhäuser sexy sind und wer darin wohnt.
  • dass es nicht nur Mietpreis-, sondern auch einen Kaufpreisdeckel gibt und wie er funktioniert.
  • dass Reihenhäuser für Städte ein wichtiges Produkt mit Zukunft sind und wie man Geld damit verdient.
  • dass institutionelle Investoren kein Styropor mehr an der Wand wollen und vieles mehr.

Mehr Reihenhäuser bitte! Viel Spaß beim Hören.

Carsten Rutz im Kurzportrait

Carsten Rutz wurde 1970 geboren. Nach einem Architektur-Studium an der Fachhochschule Kaiserslautern war er von 1996 bis 2001 als Planer und Bauleiter in Landstuhl tätig. 2008 bis 2010 dozierte er an der International Real Estate Business School (IREBS) in Regensburg.

Ab 2001 ist er in leitenden Positionen für den Kölner Bauträger Deutsche Reihenhaus AG tätig, wird 2010 Mitglied des Vorstands und 2019 zum Vorstandsvorsitzenden berufen. Mit dem Vorstandsmitglied Stefan Zimmermann leitet er seitdem das Unternehmen im Zweier-Team.

Seit 2014 ist er Mitglied im Präsidium des Instituts der Deutschen Immobilienwirtschaft ev. (iddiw).

Die Deutsche Reihenhaus AG

Die Deutsche Reihenhaus AG blickt auf mehr als 120 Jahre Erfahrung im Hausbau zurück. Jedes Jahr errichtet sie rund 750 neue Häuser und Wohnungen mit durchdachten Wohnungskonzepten in serieller Bauweise. Mehr als 10.000 Familien fanden bisher bundesweit in rund 300 Wohnparks des Kölner Unternehmens ein neues Zuhause. Das etwa 250-köpfige Deutsche Reihenhaus-Team ist auf drei variantenreduzierte Reihenhaustypen sowie ein Mehrfamilienhaus spezialisiert, die mit industrieller Serienpräzision erstellt werden.