„Wir machen im Ausland die bessere Rendite“ und „Die Herausforderung ist Deutschland“: Pepijn Morshuis macht das ganz einfach. Im Neubau gibt es in Deutschland 3,5 Prozent Nettorendite, in den USA etwa sechs und in Polen noch mehr. Der Geschäftsführer der Trei Real Estate, der für eine Pipeline von zwei Milliarden Euro und Assets under Management von 1,3 Milliarden zuständig ist, hat drei Zielmärkte festgelegt: Deutschland, USA und Polen.
16.07.2024
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Podcast mit Pepijn Morshuis, Trei Real Estate
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Über Projektentwicklung in Polen, USA, Deutschland und die Renditen
In Planung und Bau befinden sich derzeit 6.000 Wohneinheiten – zum großen Teil Mietobjekte: 2.500 in Polen, etwa 2.200 in den USA und nur 1.400 in Deutschland. Das Engagement der Trei hier hat sich verringert, was neben den Renditen auch an den Standards liegt. Die sind für Pepijn Morshuis in Deutschland zu hoch. Wir sprechen also über die verschiedenen Projekte, die Bereinigung des Portfolios, die Koordination von Bauen in drei sehr unterschiedlichen Ländern, über Fluktuation, die Qualität von Gebäuden und Joint Ventures. Warum Pepijn Morshuis trotzdem optimistisch auf Deutschland blickt, verrät er mir am Ende des Podcastes.
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