„Derzeit haben wir die Qual der Wahl“: Peyvand Jafari bevorzugt Berlin und dort die Altbauten in besten Kiezlagen. Derzeit gibt es eine Menge Angebot. Zu Preisen, die sehr gut sind. 2023 kaufte die PREIG AG elf Häuser, in diesem Jahr sollen es zwischen zwölf und 16 werden.
27.05.2024
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Podcast mit Peyvand Jafari, PREIG AG
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Wir sprechen über die Verkäufer, die meist Privatpersonen und mit ESG überfordert sind, über die energetische Sanierung in Milieuschutzgebieten, den Login-Effekt und die unternehmenseigene Wohnungstauschbörse, die bestens funktioniert. Es geht auch um die Mieter und deren Angst vor neuen Eigentümern und Sanierung. Gar nicht ängstlich transformierte Peyfand Jafari mit seinem Team das Unternehmen: vom Gewerbe zum Wohnen. Ein spannender Prozess, den er mir erklärt.
Zum Unternehmen
Die PREIG AG setzt vor allem auf eine nachhaltige und intelligente Revitalisierung von Altbauten in der Hauptstadt. Als Berliner Unternehmen ist es das Ziel Innenstadtlagen aktiv zu gestalten und langfristig zu erhalten und so die Lebensqualität maßgeblich zu erhöhen. Ziel des Unternehmens: Wohnen im Berliner Altbau zukunftsfähig machen. Denn angesichts der aktuellen Klimakrise und den damit verbundenen Veränderungen bei der Beheizung und Bewirtschaftung von Immobilien steht die energetische und behutsame Sanierung im Vordergrund. Jeder erhaltene Altbau ist in der Klimabilanz besser als jeder zusätzlich errichtete klimaneutrale Neubau.
Zu Peyvand Jafari
Peyvand Jafari ist Gründer und Vorstandsvorsitzender der PREIG AG und verantwortet die strategische Ausrichtung der Unternehmensgruppe. Zuvor hatte er mit der Plutos Group unter anderem die FORTIS AG sowie die CREO Group gegründet und mit diesen Gesellschaften zahlreiche Projektentwicklungen im Wohn- und Gewerbesegment federführend begleitet.
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