„Wenn der Staat sich einschaltet, dann läuft das schief“, ist sich Dr. Alexander Rosa-Alscher, Gründer der gleichnamigen ROSA-ALSCHER Group und einer der einflussreichsten Player auf dem Münchner Immobilienmarkt, sicher. In unserem gemeinsamen Gespräch erklärt der Projektentwickler und Architekt aus Leidenschaft unter anderem, warum dem so ist.
In unserem Gespräch geht es um die Sozialgerechte Bodennutzung (SoBoN) in München, sozialistisch-kommunistische Strukturen, die Stadt als Preistreiber im Wohnbereich, Investments der freien Wirtschaft und das Kapital als „scheues Reh“.
„Der Politiker ist unser Dienstleister“, sagt Dr. Alexander Rosa-Alscher und ergänzt: „Wir sind nicht die Leibeigenen der Politik.“ Unser Gesprächspartner ist ein Weltbürger mit Insights zu Amerika und Europa und zur Wirtschaft. Er macht sich unter anderem darüber Gedanken, warum in Deutschland der „Neid befördert wird“. Natürlich sprechen wir auch über Projekte der ROSA-ALSCHER-Group wie das ZAM, das neue Stadtteilzentrum von München-Freiham, oder das erste IT-Rathaus in Deutschland im Office-Ensemble QUBES im Technologie Campus Munich.
Ein Feuerwerk an Denkanstößen, das spannende Unterhaltung garantiert!
Etwas zu bauen, war für Alexander Rosa-Alscher schon als Kind das Größte. So keimte auch früh der Wunsch auf, Architektur zu studieren. Vorher genoss er zunächst eine betriebswirtschaftliche Ausbildung und schloss daran das erträumte Architekturstudium und eine Promotion an. 1982 gründete er ein Architekturbüro, aus dem dann die ROSA-ALSCHER Group hervorging.
Die ROSA-ALSCHER Group verwirklicht seit Jahrzehnten bemerkenswerte Architektur und prägende Projekte im Münchener Stadtbild. Darunter Projektentwicklungen wie Sun Garden, Bauhausplatz und Olympia Gate MK1 bis MK3. Die inhabergeführte Unternehmensgruppe mit Sitzen in München und Miami entwickelt und realisiert Immobilienobjekte, erbringt dabei sämtliche Planungsleistungen und deckt die komplette Wertschöpfungskette von der Idee bis zur Vermarktung ab.
