Podcast mit Chris-Norman Sauer, Acquisitions Director Germany bei Premier Inn
Über Revitalisierung, Hotelbrands, Bauanträge, Investments und das Innenstadt-Retter-Modell
„Ziel sind 50.000 bis 60.000 Zimmer in Deutschland“, zurrt Chris-Norman Sauer in unserem Podcast die Zielstellung der Hotelmarke Premier Inn fest. Und er umschreibt das Owner-Operator-Prinzip, das die englische Muttergesellschaft von Premier Inn vorantreibt, hinter dem der Wunsch steht, 50 Prozent der Häuser im Eigentum zu halten. Bisher wurde so eine Milliarde Euro investiert.
Außerdem sprechen wir mit Chris-Norman Sauer über die Faszination der Hotellerie und Gasttypen, über die 75 Zielstädte und das Platzhirsch-Dasein von Premier Inn. Zudem erklärt er, wie „seine“ Hotelkette mithilft, die Innenstädte zu retten und wie trotz Fachkräftemangels neue Mitarbeiter rekrutiert werden.
Spannende Unterhaltung!
Chris-Norman Sauer im Miniportrait
Der Diplom Betriebswirt (FH) stammt aus einer Hoteliers-Familie, die das Hotel Wilhelmine in Kühlungsborn an der Ostsee führte. Hier machte er seine ersten Schritte in der Hotellerie – als Barkeeper/Kellner. Mit seinem Diplom in der Tasche begann er 2014 als Projektmanager bei der GBI AG, wo er bis zum Head of Development aufstieg und Hotel- und Studentenapartmentprojekte in Deutschland, Österreich und der Schweiz entwickelte. Im Oktober 2017 wechselte Chris-Norman Sauer zu Premier Inn Germany.
Premier Inn Germany
Die Hotelmarke hat aktuell über 40 Hotels in mehr als 20 deutschen Städten im laufenden Betrieb. Doch damit nicht genug: Insgesamt hat sich Premier Inn hierzulande bis Ende 2022 rund 80 Standorte mit etwa 15.000 Zimmern in mehr als 30 Großstädten gesichert. Bei der Expansion führt die Hotelmarke die Strategie des Mutterkonzerns aus dem Vereinigten Königreich fort: Premier Inn Germany gehört zum traditionsreichen, 1742 gegründeten Hospitality-Unternehmen Whitbread PLC mit über 800 Hotels und 82.000 Zimmern.
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