Podcast mit Martin Moll, Geschäftsführer der Euroboden GmbH
Über Star-Architekten, Enteignungsdebatten sowie Mietobergrenzen und Vergabeverfahren
Im Gespräch mit Martin Moll reden wir darüber,
- wie man sich eine Zusammenarbeit mit Stars wie den David Chipperfield Architects leisten kann,
- wie man junge Architekten-Talente entdeckt,
- warum es sich lohnt, für gute Architektur eine Extrameile zu gehen, wieso das am Ende dann doch ein gutes Geschäft ist und wie Modulbau dabei genutzt werden kann,
- warum Plattenbauten zur guten Nachbarschaft taugen,
- wie man Vergabeverfahren mit einer Mietobergrenze gewinnt und
- warum er keinen Grund für Berliner Verwaltungs-Bashing hat.
Spannende Unterhaltung!
Martin Moll im Miniportrait
Der Betriebswirt und MBA-Absolvent Martin Moll war zunächst als Unternehmensberater bei der KPMG Consulting AG tätig. Nach verschiedenen Management- und Geschäftsführerpositionen ist er seit 2015 zusammen mit Gründer Stefan Höglmaier Geschäftsführer bei Euroboden und zudem seit 2016 Gesellschafter des Unternehmens.
Euroboden: „Architektur als gebaute Kultur“
Der auf hohe architektonische Qualität fokussierte Immobilienentwickler Euroboden wurde 1999 gegründet. Das Portfolio des Unternehmens reicht von der Sanierung denkmalgeschützter Gebäude bis zu großmaßstäblichen Gewerbeneubauten und der Realisierung von Wohnquartieren. Im Zentrum steht für Euroboden immer der Dialog zwischen Architektur, Immobilienentwicklung und der Stadt. Parallel zur Tätigkeit als Entwickler unterstützt das Unternehmen Projekte, die sich mit aktuellen Fragestellungen der Stadtentwicklung und Architektur auseinandersetzen. Mit dem eigenen Kunstraum BNKR in München führt Euroboden sein kulturelles Engagement im Bereich der Kunst fort.
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