Podcast mit Olaf Mosel, geschäftsführender Gesellschafter der M Projekt GmbH & Co. KG
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Über vertagte Projektentwicklungen, den stillstehenden Wohnungsmarkt in Bremen und das Ende der Krise
„Die dagegen sind, werden immer dagegen sein, egal, wie viele Einheiten ich baue“: Olaf Mosel spricht im Podcast in nordischer Klarheit. Es geht unter anderem um die ewige Suche nach dem Kompromiss, der es trotzdem allen recht machen soll, und um die dynamischen Auflagen der Bremer Stadtpolitik. Und wir sinnieren über die Vielzahl an Zungenschlägen in einer Partei sowie eine aus dem Nichts aufgetauchte Bausenatorin.
Olaf Mosel analysiert den Bremer Wohnungsmarkt mit einem Wort: Stillstand. Wir reden über das Bündnis für Wohnen in Bremen und den Wegfall eines wichtigen Bausteins: Früher übernahm die städtische Wohnungsbaugesellschaft die Sozialwohnungen – das ist inzwischen Geschichte und hat natürlich Auswirkungen.
Außerdem geht es um:
- nicht zu stemmende Investmentanforderungen – auch bei den aktuellen Projekten von M Projekt,
- Quartiere,
- den Bremer Standard und
- flexible Grundrisse sowie die Frage, wer eigentlich definiert, wie die sein sollen.
Wir wünschen spannende Unterhaltung!
Olaf Mosel und seine M Projekt GmbH & Co. KG
Der gelernte Bankkaufmann und Immobilienfachwirt Olaf Mosel gründete M Projekt im Jahre 2008 als Teil des Gemeinschaftsunternehmens Nord-Bau. M Projekt war zunächst nur eine Beteiligungsgesellschaft, entwickelte sich aber bald zu mehr. Das erste Großprojekt des heutigen Bauträgers und Projektentwicklers war die Umwandlung des ehemaligen Rasensportplatzes des Bremer SV Grohn in das Lindenquartier. Weitere erfolgreiche Entwicklungen wie die Aumunder Wiesen oder das Tauwerkquartier, die erste Bremer Klimaschutzsiedlung, folgten.
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